Redebeiträge auf der Demonstration am 29. 10. 2011

Auf der heutigen Demonstration in Langendreer machten RednerInnen aus unterschiedlichen Blickwinkeln deutlich, warum sie entschlossen den Nazis entgegentreten. Ulrike Nefferdorf begrüßte die TeilnehmerInnen im Namen der Initiative Langendreer gegen Nazis. Im Wortlaut. Paul Wilfried Möller von der Langendreerer Dorfpostille erinnerte an vergangene Antifa-Demonstrationen im Stadtteil und forderte dazu auf, sich auch jetzt wieder zu empören. Im Wortlaut. Ein Vertreter des Bochumer Forums für Antirassismus und Kultur kritisierte u. a., wie Rassismus und Nazi-Umtriebe bisher von Politik und Polizei verharmlost wurden. Im Wortlaut.  Die BezirksschülerInnenvertretung zählte in ihrem Redebeitrag Beispiele für das Versagen von Schule und Bildung im Kampf gegen Nazis auf. Im Wortlaut. Gerd Spiekermann vom Kulturbahnhof Langendreer brachte es auf den Punkt: Die Demonstration war ein richtig guter Tag für Langendreer. Im Wortlaut.  Sinan Aksoy, Mitglied der Jugendvertretung von Opel, berichtete schließlich über die Bedeutung von antirassistischer Arbeit im Betrieb. Im Wortlaut.

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